Lasst Blumen sprechen

Der heilige Valentin ist sehr beliebt- bei Verliebten und bei Floristen-letztere haben ihre Geschäfte leider zurzeit geschlossen- aus bekannten Gründen. Und dieses Jahr fällt sein Tag auch noch auf einen Sonntag, wo wir ja nie einen Heiligen, sondern den Auferstandenen feiern.

Sollen wir das Gedächtnis an den Heiligen ausfallen lassen? Nimmermehr! Denn es gibt ja Alternativen. Ich denke an was ganz Bestimmtes. Könnt Ihr es Euch denken? Ich denke an den Rosenkranz. Hübschere Blumen kenne ich nicht. Mit jeder dieser Perlen beschreiben wir ja die Allerschönste. Und unsere Mama ist ja super dufte- die Kirchenväter sagen ja, dass der Duft kein anderer ist als Ihr Supersohn persönlich.

Daher: Schenkt der Mama einen Rosenkranz. Sie freut sich. Und lohnt es Euch. Und weiter. Wenn Ihr den Rosenkranz für jemand betet, dann schenkt Ihr ihm/ihr einen Blumenstrauß, der nie verwelkt.

Mit Hildegard Knef singe ich. Für mich soll es tausend Rosen regnen. Es sollen alle Wunder auf einmal geschehen. Kein Problem, wenn es genügend Rosensträuße gibt. Kein Problem, denn der Rosenkranz liegt ja allzeit griffbereit.

Und der Valentin freut sich ganz bestimmt auch darüber. Auch wenn Sein Fest nicht wie gewohnt gefeiert werden kann.

Verliebt Euch in die Mutter und alles ist in Butter: Oder: Mit der Mutter an der Hand gehen wir ins gelobte Land. Ja. Man kann sogar sagen: Wir haltens selbst wie Luther- wir lieben Jesu Mutter – das gibt uns Gnadenfutter.

Also: Lasst tausend rote Rosen regnen- besser könnt Ihr gar nicht segnen.

Es grüßt Euch

Mamas Liebling

Euer

 

Don Luigi      

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