Jesus King

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am letzten Sonntag im Jahreskreis feiert die Kirche Christkönig.

Eingeführt wurde dieses Fest, als größenwahnsinnige Diktaturen in Europa herrschten. Wie die ersten Christen im Todeskampf in den Arenen bekannten: Christus regnat, Christus vincit, Christus imperat, zu deutsch. Christus herrscht, Christus siegt, Christus regiert. Das sangen sie, als sie der antiken Diktatur der römischen Kaiser geopfert wurden. Sie bekannten im Angesicht des Todes, wer der wirkliche König ist. Nicht ein sich vergöttlichender Kaiser, sondern der menschgewordene Gott.

Auch heute gibt es viele „Könige“. Regierungen, die die Religionsfreiheit mit Füßen treten. Meinungsführer, die uns die politisch korrekte Sprache lehren. Und uns lehren, wie wir uns korrekt verhalten. Ein Wirtschaftssystem, das wenige reich und viele arm macht. Und zudem der Natur schwerste Schäden zufügt. Aber auch – ganz aktuell- eine tödliche Krankheit, die die Krone in ihrem Namen führt.

So kann man sagen: dieses Fest ist so wichtig wie vor vielen Jahren, als es eingeführt wurde. Diesen Mächtigen und Prächtigen sagen wir, wer wirklich das Sagen hat.

Aber das sagen wir nicht nur. Das feiern wir. Und wir genießen es. Das Brot des Lebens, der Leib des Königs. Der genießbarer ist als die Angebote der bekannten Anbieter. Und der uns selbst genießbar macht, wenn wir es richtig genießen. Der Anbieter, von denen eines auch den Namen des Königs mit sich führt. Ich bin ja der Leiter von sechs „Filialen“. Aber im Gegensatz zu den Kollegen von Burger King verteile ich die Nahrung gratis. Weil sie sowieso unbezahlbar ist- und zugleich das Serum der Unsterblichkeit, wie es die Alten preisend nannten.

So lade ich ein in eine meiner vielen Filialen und in die Unzähligen anderen. Kommt- Kostet und schmeckt wie lecker der Herr ist.

Es grüßt Euch Euer

Feinschmecker

 

 

Don Luigi