Dass der 1. FC Bayern spitze ist, ist keine interessante Nachricht. Das ist er ja so oft. Was aber überraschend ist, ist die Tatsache, dass in vielen europäischen Spitzenclubs Deutsche Trainer sind. Und sie ihre Teams zu Höchstleistungen motivieren. Und auf den ersten Blick scheinen es gar keine so außergewöhnlichen Eigenschaften zu sein, die sie auszeichnen. Zum Beispiel. Flick (FC Bayern) ist kein A…loch. Er ist freundlich und respektvoll.
Klopp (Liverpool) hat zwei Gesichter: Eines davon ist väterlich.
Tuchel (Paris) ist ein Sprachtalent: Er kann jeden Spieler verstehen und anreden.
Eigentlich sind das Eigenschaften, die nicht spektakulär sind. Die sich jede/r von uns wünscht. Um die wir uns bemühen. Und doch scheinen sie im Profifußball zumindest so selten zu sein, dass die Männer, die sie besitzen, mit ihren Spielern ganz oben sind. Und dass das sogar noch wichtiger ist, wie viel Geld, treue Fans und prominente Unterstützung.
Diese drei Eigenschaften sind also entscheidend. Und diese drei Dinge sind gewissermaßen das Markenzeichen des Heiligen Geistes.
ER ist sprachgewaltig in jeder Hinsicht.
ER lässt uns die Väterlichkeit Gottes spüren.,
ER ist Freundlichkeit und Höflichkeit in Person.
Daher ist die Konsequenz für unser Leben als Einzelne und für uns als Kirche insgesamt ganz einfach: Wir brauchen diesen Spitzentrainer. Er ermutigt, ermuntert und befähigt uns zu Spitzenleistungen.
Und ganz wichtig: Falls dies noch nicht geschehen ist und Gedanken und Meinungen unser Leben runterdrücken, brauchen wir einen Trainerwechsel-
Nehmen Sie heute den Spitzentrainer an.
Wechseln Sie zum FC (Friedensclub) Kirche und werden Sie Teil eines unschlagbaren Teams.
Es grüßt Sie
Ihr CO-Trainer
Don Luigi